Am Sonntag, den 17. Juli fand nach drei Jahren voller Freude wieder der Bärencup des Spielsports und der Leichathletik-Dreikampf auf dem Sportplatz in Hagelloch statt. Bei sonnigem Wettkampfwetter haben 80 Kinder und Jugendliche des TSV Hagelloch beim Sportwochenende ihr Können gezeigt. Leider hatten wir in diesem Jahr keine Gastvereine auf dem Sportplatz. Entweder hatten sie selbst eine Sportveranstaltung oder war die Teilnahme aufgrund fehlenden Übungsleitern nicht möglich. Jedoch hat der TSV Kiebingen und der SV Poltringen für das nächste Jahr wieder fest zugesagt.
Mit einem gemeinsamen Aufwärmen aller Teilnehmer zu einer fetzigen Musik und im einem Kreis starteten die Wettkämpfe um 11 Uhr.
Alle Sportler*innen zeigten bei den drei Disziplinen Sprint, Weitsprung und Weitwurf tolle Leistungen. Sie holten das Maximum aus sich heraus, welches in den Übungsstunden trainiert wurde.
Auch die 30 Kinder vom Spielsport haben erfolgreich die acht Stationen (mit den Inhalten Zielwerfen, Balancieren, Weitsprung und Ausdauer) des Bärencup durchlaufen.
Nach den Wettkämpfen konnten sich alle im Zelt stärken. In diesem Jahr gab es als Highlight ofenfrische Pizza, die heiß begehrt war. Nach der Mittagspause machten wir noch eine Vereinsstaffel und darauf folgte dann auch gleich die Siegerehrung.
In diesem Jahr fiel der Preis für die Leistung der Kinder und Jugendliche etwas anders als gewohnt aus. Es gab kein Pokal für die ersten drei Plätze, aber die Leistungen wurden einmalig mit einem TSV-Hagelloch-Trikot belohnt. Es soll den Zusammenhalt und das starke Gemeinschaftsgefühl des TSV Hagellochs wiederspiegeln. Hierfür ein Dankeschön an die Sponsoren Tobias Lock und Thomas Schneck und an Matze Künstle, welche die T-shirts und den Aufdruck organisiert hat.
Zusätzlich wurden allen Kindern wie gewohnt eine Urkunde sowie eine Medaille übergeben.
Im Anschluss an die Siegerehrung fand eine Spaßolympiade statt. 14 Teams mit je sechs Personen, also 84 Kinder und Erwachsene, haben mit Spaß und viel Lachen an den Spielen teilgenommen. Zuerst mussten die Teams den „Himbach“ überqueren. Dafür hatte jedes Team vier leere Kisten zur Verfügung, um eine Brücke zu bauen und an das Ende zu gelangen. Darauf fand eine Wasserstaffel statt. Alle Teams gaben ihr Bestes und eine Abkühlung gab es noch dazu. Die Olympiade wurde mit einem Staffellauf beendet. Danach begann die große Wasserschacht und viele glückliche Kindergesichter waren zu sehen.